Gerichtsbestellungen Apple, um Käufer für das fehlende iPhone-Ladegerät zu zahlen

Ein Landgericht in Brasilien hat Apple bestellt, um einen iPhone-Käufer nach einer Beschwerde zu kompensieren, um kein Ladegerät im Retail-Box zu erhalten. Gemäß dem Urteil des Gerichtshofs muss Apple eine Summe von 5.000 brasilianisch real zahlen, was auf rund 1.080 US-Dollar basierend auf den aktuellen Umwandlungsraten auf den betroffenen iPhone-Käufer übersetzt.

Das Unternehmen wird für jeden Monat auch eine Gebühr von 1%, da die Gerichtsmomien begann, und eine Geldstrafe von rund 21 US-Dollar für den Verspätung des jeden Tags, der sich in den Bestellungen verspätet. Und ja, Apple liefert dem Kunden auch ein Ladegerät.

Der Gerichtsauftrag klassifiziert den Ladeadapter als notwendig, um ein Telefon zu betreiben. Noch wichtiger ist, dass der Richter Apple's No-Charger-Richtlinie als "missbräuchlich" für Verbraucherrechte bezeichnet wurde. Der Gerichtshof lambte auch die Logik von Apples, um das Ladegerät des Posteingangs zu überspringen, da es der Umwelt schadet.

Richter Vanderlei Caires Pinheiro, des 6. Sonderzivilgerichts von Goiânia, stellte auch fest, dass die Umweltbedenken des Apples unbegründet sind. Und das liegt daran, dass das Unternehmen weiterhin Anladeadapter macht und sie separat verkauft. Tatsächlich hielt Apple jetzt zwei Arten von Ladegeräten - dem traditionellen USB-C-Ziegelstein und der Magsafe Puck.

Nicht der erste rechtliche Täusche über dem Ladeziegel

Dies ist nicht das erste Mal, dass Apple keine Ladepolitik in Brasilien überprüfte oder strafende Aktionen angezogen hat. Sao Paolo-basierter Verbraucherschutzregler Procon-SP erhielt in etwa 2 Millionen US-Dollar für Apple, weil er im März des letzten Jahres kein Ladegerät im Einzelhandel des iPhone 12-Einzelhandelspakets einleiht.

Einige Monate später, im Oktober, schlug die Agentur im Oktober mit einem weiteren Geldstrafe von rund 2 Millionen US-Dollar, um die Straftat mit den Telefonen der iPhone 13-Serie zu wiederholen. Procon-SP bat auch Apple, iPhone 12 mit Ladegeräten im Bundesstaat Sao Paolo zu versenden.

Der jüngste juristische Rechtsstreit von Apple bringt den Verbraucherschutzcode mit der Anordnung des Gerichtshofs, mit der es klar ist, dass die Verbraucher zwingen, zusätzliches Geld für den Kauf eines Ladegeräts unvernünftig zu machen, wenn das gleiche als gebündeltes Zubehör geliefert werden kann, von dem es eine lange Geschichte gibt und eine branchenweite Norm.

Andererseits hat Apple gesunde finanzielle Vorteile getan, indem er das In-Box-Ladegerät aufgibt. Das Unternehmen hat angeblich 6 Milliarden US-Dollar eingespart, indem er Ladegeräte und Kopfhörer im Einzelhandelspaket einschließlich des Einzelhandels enthält. Abgesehen von den reduzierten Kosten speichert die kleinere Größe der Box auch Apple zusätzliches Geld auf den Versand- und Logistikaufwendungen.

Zum Glück, für Apple, wird das Unternehmen für Apple mit einer Zahlung von knapp über tausend Dollar in den jüngsten legalen Scharmindeln entkommen, da es ein einziger Käufer war, der an der Tür des Gerichts mit einer Beschwerde klopfte. Hatte der Fall, der den Status des Klassenaktion gewährt wurde, wäre das Unternehmen gezwungen worden, alle betroffenen Käufer auszugleichen, die an dem Gerichtsverfahren teilnehmen.

Im Oktober des letzten Jahres reichten fünf Studenten, die von der Universität für Chemiotechnologie von Peking und Donghua stammen, eine Klage gegen Apple über ihre No-Charger-Politik, mit dem Ziel, ihn auf den Status der Klassenaktion zu erhöhen. Natürlich wird Apple jede Ressource in seinem Kitty verbringen, um ein solches Szenario über seine umstrittene Ladepolitik zu vermeiden, insbesondere mit den Lobbyzuwerden des Unternehmens, die im Jahr 2022 über Kartellanliegen ein Rekord erreichen.